Nussbaum

 

 




Die Nussbaum - Geborenen
(21. - 30.04. und 24.10. - 02.11)
 

 


Der sensible, empfindlich auf Kälte reagierende Nussbaum braucht zum Gedeihen festen, soliden Untergrund. Bei den Kelten stand er als Sinnbild für die Blütezeit der Natur. Somit war er auch das Symbol für die Suche nach der Endlosigkeit, dem Unsterblichen und dem Immerwährenden.

Ihre Stärken: Zu den fundamentalen Bedürfnissen der Nussbaum-Geborenen zählen stabile, familiäre Verhältnisse. Diese geben ihnen den erforderlichen Rückhalt, um tüchtig, ausdauernd und schöpferisch tätig zu sein. Begegnet man ihnen mit Toleranz, zeigen sie sich sanftmütig und gütig. Ferner legen sie Wert auf eine gute finanzielle Stellung. Damit werden sie ihrem charakteristischen Sicherheitsbedürfnis gerecht. Darüber hinaus sind ihnen Kultur, Genuss und Erotik wichtig.
Ihre Schwächen:
Aufgrund ihrer fundamentalen Grundsätze und klaren, dogmatischen Meinung wirken Nussbaum-Geborene oft starr, trotzig, träge, eigensinnig und egoistisch. Erforderliche Änderungen fassen sie äußerst kritisch auf. Dies äußert sich teilweise sogar in aggressiven Reaktionen. Ihre Wehrhaftigkeit wird hier sichtbar.
Nussbaum-Geborene und die Liebe:
"Nussbäume" sind gefühlvoll und einfühlsam, sie zeigen Verständnis und sind treu. Diese Eigenschaften erwarten sie auch von ihrem Partner. In der Liebe entwickeln sie sich weiter, wenn sie mit ihrem Partner eine Einheit bilden, harmonieren sowie Rückhalt, Sicherheit und Geborgenheit bekommen.
Das sollten Nussbaum-Geborene beachten:
Zu ihrer bestmöglichen Entfaltung brauchen sie Gefühlswärme und Unterstützung durch ihre Familie. Eine Täuschung durch ihr soziales Umfeld spüren sie sofort. Nussbaum-Geborene prüfen lange, bevor sie eine Ehe eingehen, da sie Angst vor einer Scheidung haben.

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